Am Beispiel einer (Knickarm-) Schranke führt das Aufgabenblatt in die Steuerung von Endlagen ein. Die Endlagenschaltung wird in Aufgabenblatt 4 und 5 wieder aufgegriffen. Die Lichtschranke aus Aufgabenblatt 2 wird als Bedarfsschalter eingesetzt. Das Modell wird in der Experimentieraufgabe ergänzt um eine Sprachausgabe.
Motorsteuerung und Endlagenstopp, Sprachausgabe.
Der Umbau der Alarmanlage in die Schranke dauert etwas länger, da die Knick-arm-schranke aus zahlreichen einzelnen Bauteilen besteht. Zusammen mit der Programmieraufgabe 1 sollte dafür eine Unterrichtsstunde veranschlagt werden. Die Aufgaben 2, 3 und 4 bauen unmittelbar aufeinander auf und benötigen etwa eine Unterrichtsstunde.
Die Experimentieraufgabe ermöglicht eine Individualisierung des Schrankenprogramms; sie wird für die nachfolgenden Aufgabenblätter nicht benötigt, eignet sich aber gut als Abschlussaufgabe.
Hinweis: Die Sprachausgabe in der Experimentierausgabe benötigt eine Internet-Verbindung des Rechners.